Mein Leben ist seit ein paar Wochen dominiert von mehr oder weniger freiwilligem Chaos, das mich jedoch heute so genervt hat, dass ich angefangen habe die Situation zu nutzen und mich zu trennen: von Unnötigem, von Dingen, die ich schon lange nicht mehr gebraucht habe, die mich nicht weiterbringen, vielleicht sogar aufhalten, mich von dem ablenken, was eigentlich wichtig ist, mir im Weg rumstehen, …
Entrümpeln und Ordnung schaffen, kann wirklich befreiend sein! Das Gefühl kennt ihr bestimmt auch, oder?
Sei heute mal ein Jäger, kein Sammler!
Doch von manchen Dingen kann man sich einfach nicht trennen!
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Dann gehören sie vielleicht eher zur bereichernden Sorte an eigentlich Unnötigem!? … ein bisschen verbindlicher „Nippes“ im Leben kann ja nicht schaden!
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Auch wenn der Begriff „verbindlich“ in diesem Zusammenhang wohl etwas unpassend ist, hast du natürlich vollkommen recht!
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