PS: Ich kann´s nicht lassen!

Ein kleiner Nachtrag zum Thema „vegan in Teilzeit“:

Ich war jetzt drei Tage in Hamburg. Und die Vorstellung am Hafen Hamburgs in eine völlig nicht-vegane Fischsemmel zu beißen, kam mir unglaublich toll vor! Aber als ich dann dort war, habe ich mein Vorhaben immer wieder auf „später“ verschoben und am Ende doch nicht gemacht. Am ersten Tag blieb es somit bei einem Pfefferbeißer im Zug und einem original und so richtig unveganem Hamburger Labskaus…

Bei allen weiteren Gelegenheiten habe ich mich völlig ohne Blogger-Zwang und ganz aus freien Stücken immer wieder für die vegane Variante meiner Mahlzeiten entschieden! Und beim Anblick des Hotelfrühstücks kam sogar ein Gefühl der Enttäuschung hinzu. Die vegane Auswahl war nämlich sehr überschaubar: Äpfel und Tomaten!

Tja… manchmal wird das „müssen“ irgendwie zu einem „wollen…

Weiß mein Unterbewusstsein wohl, was gut für mich ist? Oder ist es nur genauso wieder eine Frage der Zeit, bis ich mich erneut umgewöhnt habe?

Hmm… bin gespannt, was mein Bauch mir in den nächsten Tagen so sagt. Auf den werd ich hören! Aber im Moment bleib ich mehr Veganer als ich je zuvor gedacht hätte.

Frohe Ostern!

Eure Martina

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Veganes Fazit

Einen Monat lang vegan Leben! So war der Plan! Dass ich es nicht geschafft habe wisst ihr ja bereits. Am Ende waren es 25 vegane Tage! Für mich eine endlos lange Zeit! Hier mein Fazit:

Natürlich war die Umstellung für mich riesengroß, da ich mich für gewöhnlich alles andere als vegan ernähre. Auf meinem Speiseplan stehen normalerweise Fleisch, Wurst, Käse, Quark und Co. an vorderster Stelle. Die ersten beiden Wochen waren für mich somit eine ganz schöne Qual. Ich fühlte mich schlapp, hatte Lidzucken und war ständig müde. Das Essen machte mir keinen Spaß und ich wurde fast nie richtig satt. Zum Ende der Challenge, also nach meinem kleinen fleischigen Rückfall, fiel mir die Umstellung dann wesentlich leichter. Mein Körper gewöhnt sich wohl nur langsam an solch eine krasse Veränderung, was sich auch auf der Waage bemerkbar macht (ich bin jetzt drei Kilogramm leichter!).
Am meisten genervt haben mich in der ganzen Zeit die ständigen Kommentare, die man abbekommt. Es vergeht einfach kein Tag, an dem die vegane Ernährung nicht zentraler Bestandteil jeder Unterhaltung ist. Ihr lieben Veganer, ich kann euch endlich verstehen.

Eine positive Sache möchte ich hervorheben: Ich bin mir im letzten Monat sehr viel bewusster geworden, was man so alles in sich hineinstopft, ohne darüber nachzudenken, was denn da überhaupt alles drin steckt. Kein Wunder, denn man liest ja auch jede Zutatenliste, fragt in jedem Restaurant nach, was im Essen drin ist oder kocht am besten gleich selbst. Ich denke, ich werde auch in Zukunft öfter mal die Rückseite der Lebensmittelpackung ansehen oder die Bedienung mit ungewöhnlichen Fragen nerven.

Liebe Martina, vielen Dank für diese außergewöhnliche Challenge. Der Punkt geht ganz klar an dich!

Gruß, Jürgen.

Vegan for Life?!

So… es ist geschafft… 31 Tage ohne Milch, Eier, Honig, Fleisch, Wurst, etc. sind um und es wird Zeit für ein Fazit!

Wie eigentlich alles im Leben gibt es auch in Sachen „vegan“ zwei Seiten der Medaille! Wer hätt´s gedacht… 😉

Was jetzt wirklich reicht, ist die Tatsache sich ständig mit Zutatenlisten beschäftigen zu müssen. Ich freue mich darauf, einfach mal wieder zuzugreifen, ohne vorher darüber nachzudenken, „was denn da drin ist“. Auf der anderen Seite werde ich auch in Zukunft mehr zu Kuhmilch-Alternativen wie Mandelmilch greifen. Meinem Bauch und meiner Verdauung tut es einfach gut, es schmeckt und jetzt weiß ich ja auch, wo das Regal im Supermarkt steht 😀 Auch der vegane Schokoaufstrich wird trotz seines extrem teuren Preises im Frühstücksrepertoire bleiben… zu lecker! Was ich mir dadurch an Geld nicht spare, ist jedoch an Zeit gewonnen, wenn man nicht mehr nur in Mission „vegan“ unterwegs ist. Die Suche nach Essensalternativen im Alltag fällt wieder weg, d.h. ich kann bei einer Fortbildung einfach mal wie alle anderen zur bestellten Pizza mit Käse greifen und muss nicht extra irgendwohin fahren, um mir mein eigenes Süppchen kochen zu können.

… was natürlich quittiert wird mit hochgezogenen Augenbrauen und „Du willst doch eh nur abnehmen“- oder „so a Schmarrn“- Kommentaren. Wobei ich diese Tatsache des Veganerseins eigentlich gar nicht so schlimm fand. Es war eigentlich eher lustig und hat mich nur noch mehr motiviert! Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass jemand, der das eine Leben lang – oder sagen wir zumindest über Jahre – mitmacht, schon irgendwann wirklich genervt davon ist. Außerdem gab es bei Weitem mehr ehrlich Interessierte und nett Mitfühlende, was wirklich soooo schön war zu erleben! :-* Und für Gesprächsstoff war definitiv immer gesorgt!

Auch für einige Lacher kann der vegane Lifestyle sorgen. Ein persönliches Highlight:

„Haben Sie etwas veganes auf ihrer Speisekarte?“

„Vegan? Was war jetzt das gleich nochmal?“

„Keine Eier, keine Milch und so…“

„Ahhh ja, klar! Hmm… ja… also nen Fisch könnt ich Ihnen anbieten!“

😀

Der Jürgen hat berichtet, dass er körperlich auch wirklich leiden musste. Ich habe nicht direkt gelitten, dennoch ist mir aufgefallen, dass meine kleinen körperlichen Zipperlein die letzten Wochen wirklich etwas mehr spürbar waren, oder zumindest keinesfalls durch die Ernährungsumstellung besser wurden. Aber ob´s daran lag oder an dem vermehrtem Training? Keine Ahnung…

Power hatte ich jedenfalls auch ohne tierisches Eiweiß genug. Abends war ich aber immer richtig schön müde und mein Schlaf hat sich wirklich verbessert! Ob sich mein sehr gutes Blutbild vom letzten Mal irgendwie verändert hat, wird sich nächste Woche noch zeigen. Abgenommen habe ich jedenfalls nichts, dafür an Umfang an Hüfte und Oberschenkeln verloren. Aber auch hier könnte einfach das intensivere Training der Grund sein und nicht die Ernährungsumstellung.

Abschließend kann ich sagen, dass ich „vegan for life“ nicht für mich beschließen kann! Mir hat diese Herausforderung aber wirklich Spaß gemacht und ich werde einige Bestandteile und gewonnenen Erkenntnisse der veganen Ernährung bzw. viele Rezepte auch in Zukunft beibehalten. Allerdings bin ich auch in Essensfragen ein freiheitsliebender Mensch und ich freue mich unglaublich darauf, ganz ohne schlechtem Gewissen, das erste Milcheis des Frühlings zu genießen!

Ich werd also Teilzeit-Veganer for life 😉

Freu mich auf den April und die nächste Challenge, lieber Jürgen!

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Eure Martina

Zu hart…

ihr dürft mich „feige Sau“ nennen! Die Challenge war einfach nur zu hart für mich! Zwei Wochen hab ich durchgehalten und es war relativ früh klar, dass es für mich unglaublich hart werden wird! Letzte Woche war ich beim Skifahren und ich habe mein Veganes Dasein vorübergehend beendet! Die letzte Woche im März werde ich allerdings wieder vegan verbringen! Hut ab Martina! Die Runde geht eindeutig an dich!!!

Gruß, Jürgen.

Ich hab Spaß!

Um bei Jürgens Worten zu bleiben: „Ja, ich mach es freiwillig!“ … UND, auch wenn es mir fast keiner glauben mag, ES MACHT MIR RICHTIG SPASS!“ 🙂

Heute zum Beispiel durfte ich eine ganz liebe Kollegin vegan bekochen:

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Süßkartoffel – Bärlauch – Suppe mit Knäckebrot
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Möhren – Köfte mit Sojajoghurtsauce und Salat
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Apfelkuchen an Obstsalat und Apfel – Zimt – Ingwer – Kügelchen

Sie hat sich gefreut und ich mich auch! 🙂

Und die kleine Apfel – Zimt – Ingwer – Kreation verdient nen baldigen Blogeintrag im Rezeptregister… sehr gut!!

Vorallem stell ich fest, dass mir die veganen „Do´s & Don´ts“ mittlerweile schon so intus sind, dass das Experimentieren beim Kochen echt richtig Spaß macht… es geht nicht mehr so viel Zeit mit dem Lesen der Zutaten-Liste verloren 😀

Schöner veganer Tag… übrigens schon der 18.!!!

 

 

 

 

veganer OVERFLOW

Wieder eine Woche um und ich kann euch beruhigen:

auch wenn ihr schon lange nichts mehr in der Feigen – Vegan – Sau von ihm gehört habt: ER LEBT NOCH! 😀 … allerdings mehr schlecht als recht. Wie ihr ja wisst, fällt es dem Jürgen wesentlich schwerer als mir auf Tierisches zu verzichten! Aber ganz ehrlich: gestern ging mir die „Vegan – Sau“ wirklich das erste Mal etwas auf die Nerven! Nicht unbedingt nur deshalb, weil ich auf dem Geburtstag, auf dem ich eingeladen war, 90% der unglaublich lecker aussehenden Sachen nicht essen konnte, sondern weil ich die Hälfte der Zeit dann auch noch damit verbracht hab, über das Pro und Contra vegetarischer bzw. veganer Lebensweise zu diskutieren. Dabei war auch gar nicht das „Rechtfertigenmüssen“ mein Problem, sondern ich habe einfach gemerkt, dass ich gerne einen Abend lang mich nicht mit dem Thema befasst hätte!!! Ein veganer OVERFLOW sozusagen 😀

Trotzdem wieder ein Beweis dafür, dass das Thema Ernährung und alle dazugehörigen Trends wie „be vegan“, „Paleo“, „Fasten in allen Variationen“, etc. im Moment einfach den Nerv der Zeit zu treffen scheint. Unglaublich, wie viele Menschen sich auf einmal für das was, man da auf dem Teller hat – oder halt eben nicht – interessieren 😀 …Food – Voyeurismus vom allerfeinsten!

Oder liegt´s vielleicht einfach an meinem fortschreitenden Alter, das es halt einfach mit sich bringt, dass scheinbar „alle“ sich Gedanken über das WIEVIEL, WANN und WAS  der täglichen  Nahrungsaufnahme machen? Und dabei wage ich zu behaupten, geht es den Wenigsten wohl um Nachhaltigkeit oder die Verkleinerung ihres ökologischen Fußabdrucks, sondern einfach um den „Winterspeck“, der nicht zur „Frühlingsrolle“ werden soll… oder?

Was meint ihr? Woher kommt dieser Ernährungs-Hype und um was geht´s dabei eigentlich? Nervt es euch oder seid ihr voll dabei?

Helft mir bitte beim Grübeln!

Eure Martina

 

1/3 „schon“ vorbei!

Wie unterschiedlich man so ein „schon“ interpretieren kann und wie lange sich 1/3 eines Monats anfühlen kann, sieht man bei dieser veganen Herausforderung ganz deutlich! Der arme Jürgen leidet wie ein Hund (sorry für den tierischen Vergleich, trotz veganer Challenge 😉 ) und ich bin ganz überrascht, wie wenig mir bisher Milch, Eier, Käse, Wurst und Fleisch tatsächlich abgehen… hätte ich nicht gedacht!

Was mich aber noch viel mehr freut in diesem Monat, ist die Tatsache, dass wir mit diesem Thema anscheinend Mitten in´s Schwarze getroffen haben! Auch wenn nicht alle mitmachen, so haben wir es geschafft, dass sich doch viele mit veganer Ernährung gedanklich beschäftigen: WIR SIND IN EUREN KÖPFEN 😀 …und das ist so toll! Außerdem werden wir total nett mit Tipps fürs Einkaufen, Einladungen zum veganen Kaffee und Kuchen-Klatsch oder Büchern und Rezepten, die plötzlich auf unseren Plätzen liegen, unterstützt!

Vielen Dank dafür, ihr seid die Besten !!!

Eure Martina

Ja doch, ich mach das freiwillig

Die bisher härteste Challenge verlangt mir wirklich alles ab! Nicht genug, dass ich mich stundenlang durch Supermärkte bewege, um die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln zu prüfen! Nein, am schlimmsten ist es, sich ständig rechtfertigen zu müssen, oder andauernd nachzufragen was denn bitte in dem liebevoll zubereiteten Essen drin ist?

Rein körperlich betrachtet kann ich bisher keinen großen Unterschied feststellen. Vielleicht kommt das aber noch…

Ein großes Plus: Ich war mir noch nie in meinem Leben so bewusst, was ich zu mir nehme.

Auf der Negativseite steht: Ständig eine Extra“Wurst“ gebraten zu kriegen nervt einfach.

Ich versuche weiterhin durchzuhalten! Doch es wird mit Sicherheit sehr sehr sehr sehr schwer!

Gruß, Jürgen.

Vegan bedeutet achtsam zu sein!

Erst drei Tage der Challenge sind um, doch für ein erstes Fazit reicht es jetzt schon: sich vegan zu ernähren erfordert alle Achtsamkeit! … und diese wiederum ZEIT!

Einfach mal „schnell“ in den Supermarkt gehen und etwas Essbares besorgen, ist jetzt erstmal vorbei! Jede Verpackung muss auf ihre Zutaten überprüft werden und da muss man wirklich vorsichtig sein! Auch wenn z.B. groß und fett „pflanzlich Margarine“ draufsteht, heißt das noch lange nicht, dass tatsächlich keine tierischen Produkte darin verarbeitet sind. Molke beispielsweise ist fast in jeder…

Auch der Hinweis „Dieses Produkt wird in einem Betrieb hergestellt, der auch Eier verarbeitet.“ oder „KANN Spuren von Milch und Eiern enthalten“ hat mich lange überlegen lassen, was genau denn das nun bedeutet?! So richtig schlau bin ich daraus jedoch nicht geworden und hab mich mal vorsichtshalber dagegen entschieden.

Doch nicht nur das Studium der Etiketten beansprucht gerade noch unglaublich viel Zeit. Auch der Geduldsfaden auf der Suche nach den Produkten wird schnell auf die Zerreißprobe gestellt. Sojasahne steht nämlich nicht bei der „normalen“ Sahne. Und wo genau steht jetzt der Amaranth? Ach so… den gibt´s hier gar nicht…

Ja… und auf einmal hat man für fünf Produkte ne halbe Stunde im Supermarkt verbracht und noch immer nichts gekocht 😀

„Schnell mal was essen“ beschränkt sich im Moment auf Brezen und Obst. Und da heißt es nun wiederum: Achtsam sein und diese einfache Möglichkeit nicht zur Gewohnheit werden lassen… sonst wird es relativ schnell ziemlich einseitig ernährungstechnisch! Generell muss man ständig überlegen, was und wo man essen könnte und ständig nach Zutaten fragen. Soviel hinterfragt und kritisch beäugt wie in den letzten Tagen habe ich schon lange nicht mehr! …und das aus dem Mund einer Lehrerin! 😉

Eines steht fest: als Neu-Veganer braucht man Zeeeiiiiit! Aber bisher macht´s echt Spaß und das „Leid“ hält sich in Grenzen! Das Einzige, das ich bisher wirklich vermisse, ist ein richtig schöner Milchschaum auf meinem Kaffee! Da kann die Mandelmilch nicht mithalten!

Was das Experiment jedoch auch jetzt schon mit sich bringt: man isst viel achtsamer! Ein wahrer Gewinn…

Feige – Vegan – Sau! …what to do?

Immer mehr tun es: sich vegan oder zumindest vegetarisch zu ernähren, ist schwer angesagt. Man sieht, liest und hört es in hippen Altbauvierteln, in Kochshows und Lifestylemagazinen. Sogar in der ländlichen Buchhandlung gibt es eine eigene Vegan-Ecke mit zahlreicher Literatur zum Thema! „Go for Veggie“ also jetzt auch sogar auf dem Bauernhof? 😉

Das anscheinend große Interesse entspricht aber keinesfalls dem Mainstream, wie die Zahlen zu den Schlachtungen im vergangenen Jahr zeigen. Die waren nämlich auf einem Rekordhoch: mehr Schweine, Rinder und Hühner als je zuvor! Das lag zum einen an einem gesteigerten Export, aber zum anderen ist auch in Deutschland der Fleischverzehr nicht eingebrochen, sondern nur minimal zurückgegangen. Ein Widerspruch zwischen nüchterner Statistik und verbreitetem Ernährungsideal, von denen es ja gerade mehr als genug gibt!

Ich bin schon seit längerem ein Fan der „Eat clean“ – Idee und ernähre mich nach diesen Grundsätzen:

– Verzicht auf künstliche Zusätze

– wenig Weißmehl

– möglichst kein Zucker

– keine Fertiggerichte, kein Fast-Food

– viel frisches Gemüse und Obst

– keine „leeren“ Kohlenhydrate

– viel Eiweiß und gesunde Fette

Mir geht´s super damit und es beeindruckt mich immer wieder, welchen großen Einfluss die richtige Ernährung auf mein Wohlbefinden hat:

„Du bist, was du isst!“ 

Und deshalb interessiert mich im März, was ich werde, wenn ich vegan esse!

Mich nach den obig genannten Ernährungsgrundsätzen zu ernähren, fällt mir nicht mehr schwer, weil ich es mittlerweile so verinnerlicht habe, dass ich eh tausendmal lieber zu Karottensticks als zu Chips greife! Auch der Verzicht auf Fleisch wird zwar eine Herausforderung, aber wahrscheinlich keine harte! Was jedoch wirklich schwer wird für mich, ist auf tierisches Eiweiß zu verzichten! Good bye morgendliches Magerquark-Müsli, körniger Hüttenkäse für zwischendurch und meine geliebten Glibber-Rühreier! Wir sehen uns dann in vier Wochen wieder…

Außer es stellt sich natürlich ein so immenses Wohlbefindens-Wachstum ein, dass ich freiwillig weitermache 😉 Um nicht nur die mentale Seite des Experiments im Auge zu haben, werde ich mir auch vor und nach den vier Wochen Blut abnehmen lassen und meine Körpermaße und das Gewicht aufschreiben! Mal sehen, ob sich etwas verändert! Somit schließt sich der Kreis zur nüchternen Statistik und ich bin gespannt, ob sie dem gewünschten Ideal widersprechen wird!

So… nun ist es soweit:

Ich wette, du schaffst es niemals, dich den kompletten März vegan zu ernähren, du feige Sau!

Mein lieber Herr Kollege ist ja sowieso dabei… der ist nämlich garantiert keine feige Sau… aber wer noch?!! Wer testet den „Vegan for fit“ – Trend mit uns, teilt Höhen und Tiefen und zieht am Ende ein Resümee?

Ey… danach könnt ihr endlich mitreden! Die nächste Gelegenheit zum Klugscheißern, was vegane Ernährung anbelangt, kommt bestimmt 😉

Da es einer gewissen „Vorbereitungs- und Einlesezeit“ bedarf, dass man auch gut in den veganen Monat starten kann, kommt die Herausforderung für den März schon eine Woche früher… so gibt´s schon mal keine Ausreden!

Eure Martina